Nach Wochen ohne einen Jackpot-Gewinner in Sicht, gelang es nun endlich einem vom Glück begünstigten Spieler aus der Schweiz in der Euromillionen-Ziehung am Dienstagabend den Rollover zu stoppen. Er ging mit einem der imposantesten Überraschungsgewinne der jüngeren Geschichte im Wert von 162 Mio. € nach Hause.
Seit mehr als einem Monat gab es Euromillionen nur Rollovers. Seit dem 21. August, als ein Gewinnscheininhaber aus Belgien 107 Mio. € erhielt, hatte es keinen Jackpot-Gewinner gegeben. Am Dienstagabend ist es schließlich einem Schweizer Teilnehmer gelungen, diesen Erfolg noch zu toppen. Er hatte die Zahlenkombination 7, 17, 29, 37 und 43 mit den Lucky Stars 3 und 11 richtig getippt.
Diese Gewinnreihe erweis sich als äußerst glückbringend für Euromilionen-Fans auf dem ganzen europäischen Kontinent. Es gab 17 Gewinner des Preises auf der zweiten Ebene. Da sie den Hauptgewinn um jeweils einen der Lucky Stars verfehlt hatten, heimste jeder dieser Gewinner ‚nur’ 90.000 € ein. Die französischen Gewinner hatten das meiste Glück. Sechs der 17 Gewinne gingen nach Frankreich. Dahinter lag die Schweiz mit drei Gewinnern. Den dritten Platz teilten sich Portugal und Belgien mit jeweils zwei Gewinnern. Aus Großbritannien, Irland, Spanien und Österreich ging jeweils ein Gewinner der beachtlichen 90.000 € hervor. Weitere 30 Spieler kassierten den ‚Match 5’-Gewinn im Wert von fast 12.000 €.
Swisslos, der Euromillionen-Veranstalter in der Schweiz, gab bekannt, dass der Gewinnschein in der nordwestlichen Region des Landes verkauft worden war. Wer auch immer der Käufer ist, er oder sie hat sechs Monate Zeit sich zu melden, allerdings steht dann auch eine große Steuerzahlung an. Dem glücklichen Gewinner bleibt immer noch eine eindrucksvolle neunstellige Summe, aber 35% des Jackpot-Gewinns gehen an das Finanzamt.
Wir sind sicher, dass dieser glückliche Schweizer Spieler mit diesem unverhofften Riesengewinn sein Leben verändern kann. Auch Sie können gewinnen. Versuchen Sie Ihr Glück in der Oktoberfest-Lotterie und reiten Sie mit 675 Mio. € in der Tasche dem Sonnenuntergang entgegen!